Klima schützen - wir sorgen für die Bäume!

Seit 2022 sind wir mit "Plant-for-the-Planet" eine nachhaltige Kooperation eingegangen mit dem konkreten Ziel, viele neue Bäume in der Welt zu pflanzen und damit einen positiven Beitrag für unsere Umwelt zu leisten. Nachdem wir letztes Jahr jedem unserer Mandanten einen Baum in Mexiko geschenkt haben, wollen wir dieses Jahr zu Weihnachten das Baumprojekt im Spessart unterstützen.

 

 

 

 

„Plant-for-the-Planet“ hat sich den effektiven Abbau der schädlichen CO2-Treibhausgase zum Ziel gesetzt. Mit dieser Partnerschaft möchten wir einen verantwortungsvollen Teil zum aktiven Klimaschutz beitragen, was letztlich uns und vor allem unseren nachfolgenden Generationen zu Gute kommt.

Unser Ziel: 2.000 neue Bäume. Das haben wir bisher durch unser Engagement erreicht:

Wir unterstützen Plant-for-the-Planet nachhaltig mit unserem Beitrag.

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Plant-for-the-Planet pflanzt Bäume gegen die Klimakrise

Bäume sind das günstigste und effektivste Mittel, CO2 zu binden und so der Menschheit einen Zeitbonus zu verschaffen, um die Treibhausgas-Emissionen auf null zu senken und die Klimakrise abzuschwächen.

2011 übergab das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, kurz UNEP, die traditionsreiche Billion Tree Campaign an Plant-for-the-Planet – und damit den offiziellen Weltbaumzähler. Passend zum ambitionierten Ziel hat Plant-for-the-Planet inzwischen die Trillion Tree Campaign ausgerufen (engl. Trillion = 1.000 Milliarden). Bisher wurden bereits 14 Milliarden Bäume mit Hilfe vieler Spender in 193 Ländern gepflanzt.

Interessante Presseberichte:

Süddeutsche Zeitung vom 2.8.2023

„Jeder Waldbrand ist ein Rückschlag für den Klimaschutz“. Ein Gespräch mit Felix Finkbeiner von Plant-for-the-Planet

> Zum Artikel

 

Süddeutsche Zeitung vom 10.1.2023

Plant-for-the-Planet: Der Retter der Kuscheltiere

> Zum Artikel

 

Münchner Merkur: Positive Signale nach Rückschlägen: 2022 ist besonderes Jahr für Uffinger Stiftung Plant-for-the-Planet

> Zum Artikel

 

Süddeutsche Zeitung: Interview mit Felix Finkbeiner: "Emissionen auf null zu reduzieren, reicht nicht mehr"

> Zum Artikel

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